Wir unternehmen in unregelmäßigen Abständen Vereinsfahrten, um ein paar schöne und lehrreiche Tage im Hinblick auf die Weihnachtskrippe und auf kulturelle Schätze zu verbringen.

 

So haben wir schon viele gesellige Reisen erlebt, angefangen mit einem Besuch in der Benediktinerabtei Amorbach bis hin zu Ausflügen zu den heiligen Bergen von Piemont, zum 50. Geburtstag der Un-Foe-Prae (des Welt-Krippenverbandes) in Barcelona, eine Vereinsfahrt nach Stey/Tirol sowie Krippenfahrten nach Rom und Neapel.

 

Natürlich durften auch Exkursionen zu den Krippenmuseen in Oberstadion, Waldbreitbach und Klüsserath sowie Besuche bei befreundeten Krippenvereinen der näheren und weiteren Umgebung nicht fehlen.

 

Die Fahrten sind immer gesellig und unterhaltsam, aber auch sehr lehrreich, finden sie doch regelmäßig
unter der fachkundigen Führung unseres kulturell sehr bewanderten 1. Vorsitzenden, Herrn Dekan Martin Heim, oder einer unserer Krippenbaumeister statt.

 

Unser letzter Ausflug führte uns in den Rheingau. Ziel unserer kleinen Reise war das „Schatzkästlein der Gotik“ Kiedrich sowie das Kloster Eberbach, einer der wenigen fast vollständig erhaltenen Zisterzienserabteien.

 

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Bekannt aus „Der Name der Rose“:

 

Hier waren im Film die schreibenden

Mönche beschäftigt.

Die ehemalige Abtei im romanischen und frühgotischen Baustil gehört zu den großartigsten Baudenkmälern der Klosterbaukunst des europäischen Mittelalters und gilt als das bedeutendste Gesamtkunstwerk in Hessen.
Bekannt wurde das Kloster als Schauplatz der Verfilmung des Romans
„Der Name der Rose“ für die Innenaufnahmen.

So wandelten wir auf den Spuren von
Sean Connery und Christian Slater,
die beide im Kloster Eberbach an
den Dreharbeiten mitwirkten.